Für Institutionen, Initiativen und Individualist:innen aus Bildung, Forschung, Kunst und Kultur.
Apple Deutschland
American Jewish Committee, Berlin
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Berlin
Amcha Deutschland, Berlin
Berliner Festspiele GmbH, Berlin
Bertelsmann Group for Policy Research, München
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin
Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin
Centrum für angewandte Politikforschung, München
Cornelsen Verlag, Berlin
Curaviva Schweiz
Europäische Kommission, Brüssel
Evangelische Akademien Berlin Brandenburg, Berlin
Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt, Wittenberg
Evonic Industries, Essen
Freunde der deutschen Kinemathek, Berlin
Friedrich Ebert Stiftung, Bonn
Fritz Bauer Institut für Geschichte und Wirkung des Holocaust, Frankfurt/M.
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., Bonn
Gesellschaft für Antiziganismusforschung, Marburg
Institut für vergleichende Geschichtswissenschaften, Berlin
Interfaith Council on the Holocaust, Philadelphia
ICOM, Internationaler Museumsrat, Paris
Internationales Kurzfilmfestival Berlin
Jung von Matt, Zürich
Kunstamt Schöneberg, Berlin
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart
Landeszentrale für politische Bildung Berlin
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Brandenburg, Potsdam
Pädagogische Hochschule Zug, Zug (CH)
Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz, Brugg (CH)
Samsung Schweiz
Second Generation Trust, London
Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Brandenburg
Stiftung Preußische Seehandlung, Berlin
Stiftung Topographie des Terrors, Berlin
St. Mary College Philadelphia, St. Mary
United States Holocaust Memorial Museum, Washington
ist promovierter Soziologe mit dem Schwerpunkt Medien- und Wissenssoziologie. Er ist Initiator des Projekts und seither international als Entwickler und Produzent von digitalen Bildungs- und Forschungsressourcen unterwegs.
wechselte von der Architektur zum Design. Sie ist seit Beginn mit an Bord und arbeitet inzwischen ausschließlich als Gestalterin von digitalen Bildungsmedien.
Angefangen hat alles vor 25 Jahren, mit einem sehr speziellen Projekt.
Nachkommen von Opfern, Täter- und Nutznießer:innen des Nationalsozialismus starteten ein internationales Netzwerk zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Holocaust. Den Akteur:innen aus 13 Ländern ging es darum, mehr zu erfahren über die unterschiedlichen Folgen und Formen der Auseinandersetzung in den verschiedenen Ländern, Generationen und gesellschaftlichen Gruppen.
Für die Netzwerk- und Bildungsarbeit wollten wir die damals noch wirklich „neuen“ Medien nutzen, hatten aber noch keine konkrete Vorstellung, wie dies genau aussehen könnte. Auf der Suche nach Sponsoren wandten wir uns an Apple und sie stifteten uns ihren damals noch sündhaft teuren Applikationsserver WebObjects, den ersten Applikationsserver überhaupt, mit allen Werkzeugen zur Entwicklung anspruchsvoller Webressourcen. So starteten wir, mit der geduldigen Unterstützung von netten Apple-Entwicklern, von null auf hundert.
Das war inzwischen vor einem viertel Jahrhundert. Unsere Themen sind seither vielseitiger geworden, und unsere Technologien einfacher. Aber eines ist geblieben: Wir wollen digitale Technologien und Strategien ausreizen, um ein Thema von unterschiedlichen Seiten her zugänglich zu machen, für spannende Bildungs- und Forschungsprojekte.